CBWNet

Unsere Projektmitarbeitenden

Kristoffer Burck ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Völkerrecht an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören humanitäres Völkerrecht und internationales Waffenkontrollrecht.
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Yasmin Cürük studiert Volkswirtschaftslehre an der Universität Bonn. Sie unterstützt das CBWNet-Team im Berliner Büro des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik der Universität Hamburg (IFSH) als studentische Angestellte.
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Frederico Ganz hat einen B.A. in Internationalen Beziehungen von der PUC Minas in Brasilien und erwirbt seinen M.A. im Studiengang National and International Administration and Policy an der Universität Potsdam. Er unterstützt das CBWNet-Team im Berliner Büro des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH) als studentische Hilfskraft.
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Dr. Elisabeth Hoffberger-Pippan ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (PRIF) im Programmbereich Internationale Sicherheit. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Nichtverbreitung und Abrüstung von biologischen und chemischen Waffen sowie humanitäres Recht und neue militärische Technologien.
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Dr. Una Jakob ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung (PRIF) im Programmbereich Internationale Sicherheit. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen die Nichtverbreitung und Abrüstung biologischer und chemischer Waffen sowie biologische Sicherheit.
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Dr. Gunnar Jeremias ist Leiter der Interdisziplinären Forschungsgruppe zur Analyse Biologischer Risiken (INFABRI) und der BMBF-Nachwuchsgruppe BIGAUGE am Carl Friedrich von Weizsäcker Zentrum für Naturwissenschaft und Friedensforschung an der Universität Hamburg (ZNF).
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Dr. Alexander Kelle ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Berliner Büro des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH). Er leitet das CBWNet Teilprojekt am IFSH und ist Koordinator des Netzwerks. Zudem forscht er zur Proliferation und zum Verbot chemischer und biologischer Waffen.
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Veronika Klymova ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung (PRIF) im Programmbereich Internationale Sicherheit. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen die Nichtverbreitung und Abrüstung biologischer und chemischer Waffen sowie biologische Sicherheit.
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Dr. Anna Krin ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Carl Friedrich von Weizsäcker Zentrum für Naturwissenschaft und Friedensforschung an der Universität Hamburg (ZNF). Sie untersucht Neuentwicklungen und Konvergenzen im naturwissenschaftlich-technischen Bereich, die im Kontext der Chemie- und Biowaffenübereinkommen von Relevanz sind.
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Lena Luisa Leisten ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Berliner Büro des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik der Universität Hamburg (IFSH). Ihr Forschungsinteresse liegt auf der Nichtverbreitung und Abrüstung biologischer und chemischer Waffen sowie auf neuen vertrauens- und sicherheitsbildendenden Maßnahmen im Kontext der Rüstungskontrollpolitik.
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Prof. Dr. Thilo Marauhn ist Professor für Öffentliches Recht und Völkerrecht an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Am PRIF leitet er die Forschungsgruppe "Völkerrecht". Seine Forschung konzentriert sich auf Humanitäres Völkerrecht, Internationale Strafgerichtsbarkeit, Menschenrechte, Abrüstung und Rüstungskontrolle.
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Prof. Dr. Kathryn Nixdorff ist Professorin i.R. für Mikrobiologie und Genetik an der TU Darmstadt und beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren mit der Abrüstung biologischer Waffen, insbesondere mit der Bedeutung wissenschaftlicher und technologischer Entwicklungen in diesem Zusammenhang.
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Dr. Ralf Trapp ist ein unabhängiger Berater zu Fragen der Rüstungskontrolle chemischer und biologischer Waffen. Nach 13 Jahren bei der OVCW berät er unter anderem die Vereinten Nationen, die Europäische Union und die OVCW zu diesbezüglichen politischen, rechtlichen und wissenschaftlich-technischen Fragen.
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Barry de Vries ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Öffentliches Recht und Internationales Recht an der Justus-Liebig Universität Giessen und assoziierter Forscher im Programmbereich Internationale Institutionen am PRIF.
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Assoziierte Wissenschaftler*innen

Almuntaser Albalawi ist Forscher bei UNIDIR am Projekt Middle East WMD-Free Zone (ME WMDFZ). Er ist ebenfalls assoziierter Forscher an der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (PRIF) im Programmbereich Internationale Sicherheit. Seine Forschungsschwerpunkte sind chemische und biologische Waffen. Zuvor war er für die Royal Scientific Society (RSS), Jordanien, tätig.
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Dr. Mónica Chinchilla ist Forscherin und Dozentin für internationales Recht an der Universität von Navarra (Spanien). Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf Normen gegen biologische und chemische Waffen sowie auf Exportkontrollen.
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Dr. Alexander Ghionis ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in chemischer und biologischer Sicherheit an der University of Sussex. Sein Forschungsschwerpunkt sind die Regime gegen biologische und chemische Waffen, insbesondere die Organisation für das Verbot chemischer Waffen.
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Sannimari Veini ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Völkerrecht an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind chemische und biologische Waffen sowie das internationale Strafrecht.
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